Stress macht dick? Nicht unbedingt.
Klingt gemein – und ist es auch: Als wäre Stress allein nicht schon schlimm genug, schlägt er sich ganz offenbar auch noch auf die Figur. Denn unter erhöhtem Stress stößt der Körper vermehrt Glukokortikoide (Stresshormone) aus, die an der Bildung von Übergewicht mitbeteiligt sind: Sie schüren die Lust auf Zucker und Fett und fördern die Fettspeicherung. Ja, mehr noch: Verschiedene Studien haben gezeigt, dass die bei chronischer Anspannung vermehrt ausgeschütteten Hormone nicht nur zu einer erhöhten Energieaufnahme führen, sondern auch den Stoffwechsel so beeinflussen, dass insbesondere die Zunahme des Bauchfettgewebes gefördert wird.
Soweit die schlechten Neuigkeiten. Doch es gibt auch gute: Denn mit den richtigen Tipps und Tricks lässt sich die Figurfalle Stress umgehen. Hier die drei wichtigsten davon: